Leider enthält dieser Artikel einige Fehler. Es handelt sich nicht um den 60-. sondern den 70. Jahrestag. Und die Deportationen gingen nicht vom Westhafen aus, sondern vom [weiter...]
Folgender Text über die Tile-Wardenberg-Str. 28 erschien 1979 in der damaligen Stadtteilzeitung “einundzwanzig”: Am 7. Februar liest ein Mieter der [weiter...]
Moabit, Sommer 2011. In Vorbereitung auf die Kampagne zur Deportation von Juden während der Nazizeit laufe ich die Straßen zwischen Spree und Alt-Moabit ab. Ich bin auf der [weiter...]
Die Kampagne kostet Geld, vor allem für Druckkosten und den Kauf von Materialien werden mehr als 1.000 Euro benötigt. Es wäre noch mehr, wenn wir nicht Unterstützung z.B. [weiter...]
Auf dieser Website soll den Moabiter Opfern der Nazi-Herrschaft gedacht werden. Leider gibt es dazu wenige Quellen. Wenn Sie selber über weitergehende Informationen, [weiter...]
Vielen Dank für Ihre Spende! Wenn Sie möchten, können Sie sich über den weiteren Verlauf der Kampagne per Newsletter informieren lassen. Dort wird auch aufgelistet, [weiter...]
Die Kampagne “Sie waren Nachbarn” soll am 18. Oktober 2011 beginnen. Die Vorbereitungen laufen, derzeit werden die Plakatentwürfe zusammengestellt. Wenn wir [weiter...]
Im Krankenhaus Moabit gab es zwei Dutzend jüdische Ärzte, die von den Nazis vertrieben wurden. Georg Groscurth, der ein enger Freund Robert Havemanns war, kam 1934 nach [weiter...]
1867 als Ottilie Levit geboren, verließ sie früh ihre brandenburgische Heimat, um in Berlin als Putzmacherin (Herstellerin von Damenhüten) zu arbeiten. Schon früh [weiter...]
In der Oberfinanzdirektion Alt-Moabit 143-145 wurde die Enteignung der jüdischen Bevölkerung organisiert und deren geraubtes Vermögen verwaltet. Die Gedenktafel aus [weiter...]
Das Gebäude Alt-Moabit 143-145 beherbergt heute die Polizei- und Feuerwache des Regierungsviertels. Während der Nazizeit befand sich dort die Oberfinanzdirektion [weiter...]
Das Mahnmal Putlitzbrücke wurde von Volkmar Haase gestaltet und 1987 aufgestellt. Es zeigt eine 2,50 Meter hohe Edelstahl-Skulptur, die im vorderen Teil an einen Grabstein [weiter...]
Der Güterbahnhof Moabit diente ab Januar 1942 als Deportationsbahnhof. Etwa 30.000 Juden wurden von den Rampen der Gleise 69, 81 und 82 in Güterwaggons gepfercht und in die [weiter...]
Der Deportationsweg an der Quitzowstraße verläuft heute unscheinbar zwischen dem Baumarkt und einem großen Supermarkt. Seit dem Bau der Ellen-Epstein-Straße ist das alte [weiter...]
In der Levetzowstraße Ecke Jagowstraße befand sich eine große Synagoge, die seit 1941 als Sammellager für Deportationen in die Vernichtungslager dienen musste. Im Krieg [weiter...]
Die Vertreibung der Juden spielte sich am hellichten Tage vor aller Augen ab. Wurden die Opfer anfangs noch auf LKWs vom Sammellager Levetzowstraße zum Deportationsbahnhof [weiter...]
Erich Frey wird 1889 in Berlin geboren. Er heiratet Elsbeth Zerkowski. 1918 und 1922 kommen die Töchter Liselott und Marie-Anne (später Mirjam) zur Welt. Erich Frey ist [weiter...]